„Es gibt nur zwei Geschlechter: männlich und weiblich.“
Diesen Satz in Deutschland im Jahre 2021 zu äußern, erfordert in manchen Kreisen Mut.
Etliche Politiker und Aktivisten haben nämlich weitere Geschlechter „entdeckt“.

Sogar der Bundestag erschuf 2018 ein drittes Geschlecht mit der Bezeichnung „divers“.

In linken sowie in staatlichen Texten sind immer häufiger Sternchen in Wörter gesetzt und es werden bei Reden skurrile Glucksgeräusche gemacht, um den angeblich bis zu 60 verschiedenen Geschlechtern gerecht zu werden.

Aber wie schaut es im Kreis Mettmann aus?
Gibt es hier Bürger, die weder männlich noch weiblich sind?

Ich habe die Kreisverwaltung konkret gefragt:

  • Wie viele Einwohner im Kreis Mettmann besitzen derzeit das Geschlecht „divers“?
  • Wie viele Menschen im Kreis Mettmann haben seit 2018 den Geschlechtseintrag „divers“ gewählt?
  • Wie viele Neugeborene im Kreis Mettmann wurden seit 2018 als „divers“ registriert?

Die Antwort auf alle drei Fragen:

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Zumindest hier im Kreis Mettmann müssen also die Biologiebücher nicht umgeschrieben und an den Zeitgeist angepasst werden.

Meine Anfrage an die Kreisverwaltung im Original: 

Die Antwort der Kreisverwaltung im Original:

Marlon Buchholz (Kreistagsabgeordneter)